Ich mag an der Unternehmenskultur der TERTIA sehr, dass Mitarbeiter und Kunden als Menschen mit Potenzial betrachtet werden.

Die TERTIA bietet die Möglichkeit über sich hinauszuwachsen und neue Herausforderungen anzunehmen.

Ich habe als stellvertretende Niederlassungsleitung meine berufliche Tätigkeit bei der TERTIA gestartet.

Ich wollte etwas Neues ausprobieren und meinen Horizont erweitern. Deshalb bin ich nach beruflichen Stationen in einer Tagesklinik und in der Schulsozialarbeit zu TERTIA gekommen.

Vor TERTIA habe ich keine „richtige“ Arbeit gehabt, mich quasi nur mit „Nebenjobs“ über Wasser gehalten und in den Tag hineingelebt.

Für die TERTIA habe ich mich entschieden, weil ich gerne andere unterstützen möchte und auch meine Erfahrungen und Fähigkeiten gerne mit Menschen teile.

Durch Bildung und auch ein wenig Fleiß vertrete ich heute mit der TERTIA ein Unternehmen, das anderen Menschen Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnet.

Mit meinem Studium der Turkologie, Islamischen Philologie und Islamkunde habe ich die Grundlage für meine Arbeit im Integrationsbereich und Jobcoaching gelegt.

Bevor ich in die Welt der Erwachsenenbildung eintauchte, war meine berufliche Heimat die Bank.

Unsere Arbeit findet - gesamtwirtschaftlich betrachtet - ja eher im Verborgenen statt.

Ich habe mich für eine IT-Ausbildung bei TERTIA entschieden, weil mich das, was TERTIA macht, interessiert und angesprochen hat.

Ich wollte gerne meine bisherigen Berufserfahrungen im Personal- und Dienstleistungsbereich mit einer neuen Tätigkeit verknüpfen, in der es „um den einzelnen Menschen“ geht.

Ich schätze bei TERTIA vor allem, dass wir so viele unterschiedliche Menschen mit ganz verschiedenen Berufsbiographien unter einem Dach vereinen.

Nach dem Abschluss meiner Ausbildung bei TERTIA habe ich die Möglichkeit bekommen, mich hier durch ein duales Studium fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.

Während meines Studiums der Betriebswirtschaftslehre hatte ich einen Nebenjob als Mathematiktutor und habe meine Freude daran entdeckt, Menschen Wissen zu vermitteln.

Am meisten mag ich an meiner Arbeit, dass wir Menschen in schwierigen Lebenssituationen wirklich helfen können.

TERTIA passt zu mir, weil ich hier meine Fachkompetenz aus dem Studium und meine Kommunikationsfähigkeit einbringen kann.

Ich habe mich für eine Arbeit bei TERTIA entschieden, weil ich in diesem Job mein erlerntes Handwerk und meinen Wunsch, Menschen zu helfen, kombinieren kann.

Zurzeit mag ich an meinem Arbeitsalltag bei TERTIA am meisten, dass mir als Student viel Vertrauen geschenkt wird und ich immer wieder neue Aufgabenbereiche kennenlernen darf.

Im Sommer 2019 bin ich durch eine Freundin zur TERTIA gekommen. Sie hat von der Niederlassung in Bonn geschwärmt und mich mit dem Niederlassungsleiter, Herrn Kraetsch, bekannt gemacht.

Ich bin gelernte Bankkauffrau, Business-Trainer und Coach. Tatsächlich habe ich beruflich schon sehr viel Unterschiedliches gemacht – aber alles hatte etwas mit Menschen zu tun.

Seit Anfang 2008 bin ich ein TERTIAner. Außerdem mag ich Fitness und den 1. FC Köln, gehe gern ins Restaurant oder mit meinem Hund spazieren.

Mir gefällt, dass bei TERTIA jeder eine faire Chance bekommt. Aus einem 1. Blick kann hier eine berufliche Zukunft entstehen.

TERTIA ist bunt und die Aufgaben vielfältig. Das passt zu meinem beruflichen Spektrum: Vor TERTIA war ich schon Jobcoach, Kino – Theaterleitung und Softwaretester.

Seit ca. 2013 bin ich bei der TERTIA und glücklich, weil TERTIA mir das Gefühl gibt, nah am Geschehen zu sein und mich aktiv einbringen zu können.